| Discographie:20.07.2024. Felix Jaehn - 'Ready For Your Love' - ft. Sophie Ellis-Bextor - new music video out now!18.01.2024: Felix Jaehn - 'Waking Up' - Leony - new lyric video video out now!01.11.2022: Felix Jaehn - 'Call It Love' & Ray Dalton - new music video out now!02.06.2022: Felix Jaehn - 'Do It Better' - ft. Zoe Wees- new music video out now!28.11.2021: Felix Jaehn - 'Easy X' - x Cro - new music video out now!03.09.2021: Felix Jaehn - 'I Got A Feeling' - ft. Georgia Ku , Robin Schulz - new music video out now!22.08.2020: Felix Jaehn - 'No Therapy' - ft. Nea, Bryn Christopher - new music video out now!  Ever since reaching the #1 spot in more than 55 countries with his rework of Omi’s ‘Cheerleader’, German platinum-selling DJ and producer Felix Jaehn has gained international success. ‘Cheerleader’, an undeniably catchy, reggae infused dance hit, topped the charts around the globe including the Billboard Hot 100 in the United States. Jaehn’s massive breakout single with vocalist Jasmine Thompson, ‘Ain’t Nobody (Loves Me Better)’‚ became a worldwide sensation in 2015, officially establishing him as a fully-fledged superstar, touted by Rolling Stone as an ‘exploding producer’.   A naturally gifted producer from the Baltic Sea Coast, Felix Jaehn is now a household name, achieving global stardom with his unique productions. Having made a name for himself over the years, his collaborations speak for themselves, working with Steve Aoki and Adam Lambert on ‘Can’t Go Home’, ALMA on ‘Bonfire’, and Alok and The Vamps on ‘All The Lies’, which has reached 50 million streams on Spotify. To date, Jaehn’s collective catalogue  has been streamed over 3.8 billion times, and he has been awarded a total of 90 gold, platinum and diamond records, receiving the ‘Entertainment’ award at the  highly prestigious Berlin Bambi Awards in 2016.   With some of the biggest crossover hits of the last few years, Jaehn released his debut studio album 'I' in February of 2018. The 25-track album was crafted with a deeply personal touch, highlighting his progress since 2014 and emphasising his journey. With the help of his team, Jaehn boldly stepped out of his comfort zone in the pursuit of continued sonic innovation, and produced a unique, career encompassing record.   While each of the tracks encompass a unique sound, they all tie together with an overlying positive and energetic vibe, resulting in a sound not only tailored to radio, but also perfect for the clubs. Following the wildly successful release of his debut album 'I', Felix Jaehn returned with a remix album that includes reworked versions of some of his greatest hits to date, including collaborative tracks with Marc E. Bassy and Gucci Mane, R. City, and Lost Frequencies to name a few. In 2019, Jaehn has already released a genre-defying remix of Rammstein’s ‘Ausländer’, and collaborated with British superstar Calum Scott for ‘Love On Myself’, one of his most meaningful singles to date. The fall season will see Jaehn tour across the United States, and close the year with a steady stream of content, forging into 2020 with his best material yet.   Felix Jahn: Debütalbum "I" "Ich wollte schon immer ein Album veröffentlichen, um den Leuten die
                              Möglichkeit zu geben, mich ganzheitlich zu entdecken und um sie mit in meine
                              Welt zu nehmen", erinnert sich Felix Jaehn. Tatsächlich fängt er schon, kurz
                              nachdem er mit Cheerleader" seinen ersten internationalen Hit landet, mit
                              den Arbeiten an einem Album an. Er produziert Songs, erstellt Playlisten und
                              macht sich Gedanken über die Reihenfolge der Tracks. Aber dann kommt alles
                              doch ganz anders und eine Bilderbuchkarriere dazwischen.                                Aus dem Teenager von der deutschen Ostseeküste wird ein Weltstar. Auf seine
                              Neuauflage von OMIs "Cheerleader" folgen weitere millionenfach gestreamte
                              Hits wie "Ain’t Nobody (Loves Me Better)", "Bonfire" oder "Hot2Touch".
                              Mehrfach #1 im Radio Airplay, unzählige Gold- und Platinauszeichnungen. Hier
                              eine Kollaboration mit Steve Aoki, dort eine Zusammenarbeit mit Herbert
                              Grönemeyer. Ausserdem Shows und Festivalauftritte auf der ganzen Welt. Felix
                              besucht über vierzig Länder, spielt u.a. in Südafrika und Mexiko vor 60.000
                              Menschen. Der Sound fürs Album findet sich in dieser Zeit fast von alleine.
                              Jede noch so kleine Erfahrung fließt in die neuen Produktionen ein, jede
                              Session mit anderen Musikern erweitert den Horizont.    "Vielleicht wäre es aus Marketingsicht schlauer gewesen, das Album schon vor
                              zwei Jahren zu veröffentlichen", sagt Felix. "Aber das hätte künstlerisch
                              für mich keinen Sinn gemacht. Ich hatte in so kurzer Zeit so unglaublich
                              großen Erfolg, aber ich war noch gar nicht dafür bereit, ein ganzes Album zu
                              produzieren. Ich musste mich erst einmal entwickeln, meinen Sound finden,
                              ein Team um mich herum bilden, live spielen, erste Interviews geben. Eine
                              total spannende Phase, die sehr wichtig für mich war."    Das Ergebnis des sich Zeitnehmens trägt den Titel "I" und macht klar: Felix
                              Jaehn zeigt seine persönliche Seite. Warum ein aufgesetztes Image
                              verkörpern, wenn er auch nach milliardenfach gestreamten Welthits immer noch
                              der gleiche bodenständige Typ von nebenan ist?    Felix hat "I" nicht nur produziert, sondern auch an einigen Songs
                              mitgeschrieben. "Das war für mich der nächste Schritt als Produzent und
                              Songwriter. Man muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Ich
                              hatte anfangs gar keine Vorstellung, was sich in so einer Writing-Session
                              alles entwickeln kann. Aber dann saßen wir zusammen im Studio und haben
                              unsere Ideen und Visionen miteinander geteilt - egal ob eine Zeile, eine
                              Wortgruppe, ein Konzept oder eine neue Melodie, jeder wirft seine Gedanken
                              in den Raum und am Ende wird all das Teil eines Songs.   "
                              Die insgesamt 25 Stücke auf "I" haben aber nicht nur deshalb eine so
                              persönliche Note. "Ich glaube, dass man durch die Sounds und durch die
                              Stimmung in den Liedern auch ganz viel ausdrücken kann. Natürlich habe ich
                              kein Singer-Songwriter Album gemacht, das von Anfang bis Ende mein Leben
                              beschreibt. Aber die Songs tragen trotzdem auf verschiedenste Art meine
                              Handschrift und erzählen von meinen Reisen der letzten Jahre. Es gibt
                              elektronische und hart produzierte Tracks für den Club, aber auch langsamere
                              und melancholischere Songs, zu denen man unterwegs einfach mal seine
                              Gedanken schweifen lassen kann.   "
                              Entstanden ist "I" auf der ganzen Welt. In Studios in Kopenhagen, London
                              oder Los Angeles, auf dem Laptop an diversen Flughäfen – und auch in Felix’
                              gerade fertiggestelltem Studio in seinem Heimatdorf an der Ostsee. "Wir
                              haben hier ungefähr 80 Einwohner. Es ist beschaulich, ruhig und gemütlich.
                              Das ist natürlich ein krasser Kontrast zu meinem Leben als DJ und Produzent,
                              aber für mich total wichtig um Energie zu tanken." Das merken auch Felix’
                              Kollegen, die immer mal wieder an die Küste kommen, um hier mit ihm Musik zu
                              machen. 
                                  Mit "I" beweist Felix Jaehn erneut, dass er ein gutes Gespür für
                              Kollaborationen hat, aber nicht nur
                              mit Hochkarätern wie Steve Aoki, Herbert Grönemeyer oder Gucci Mane
                              zusammenarbeitet, sondern immer wieder auch jungen Talenten eine Plattform
                              bietet. "Die Features wähle ich nach meinem persönlichen Musikgeschmack aus.
                              Mich muss eine Stimme berühren. Denn wenn sie das bei mir tut, wird sie
                              diese Emotionen hoffentlich auch bei ganz vielen anderen Menschen auslösen.   
                             Felix’ erstes Album ist gleichzeitig eine Art „Best Of“ seiner jungen
                              Karriere. Die großen Hits wie "Cheerleader", "Ain’t Nobody (Loves Me
                              Better)" oder "Hot2Touch" stehen neben neuen Tracks wie "Cool", "Don’t Say
                              Love" oder "Jennie". Was alle Stücke eint, ist ein positiver und
                              energetischer Vibe. Musik nicht nur fürs Radio, sondern genauso für die
                              Clubs. Nicht nur zum Hören, sondern auch zum Feiern und Tanzen. "Ich bewege
                              mich mit meiner Musik zwischen Pop und Dance. Die Stücke auf meinem Album
                              sind aber alle Songs mit Struktur und Text, es gibt keine reinen DJ-Tracks.   "
                               Mit seinem Debütalbum geht Felix Jaehn dieses Jahr auch auf Tour. Dabei ist
                              die Show zum Album weit mehr als nur ein DJ-Set. "Ich bringe mich überall
                              ein und gestalte von der musikalischen Inszenierung bis zum Bühnenbild alles
                              mit." Wie schon bei der "Bonfire"-Tour 2016 wird Felix bei allen Gigs von
                              Live-Musikern unterstützt, spielt selber Drums und Marimba und bringt den
                              einen oder anderen Featuregast mit auf die Bühne.  |